Belgien hat eine Küstenlinie von nur etwa 60 Kilometern. An der belgischen Küste finden sich meist Sandstrände. Dementsprechend findet man hier viele Brandungsangler. Diese stellen den verschiedenen Plattfischarten, wie Flundern, Klieschen, Schollen und Seezungen kleinen Rochen nach. Als Beifang gehen verschiedene kleine kleinen Rochenarten und im Sommerhalbjahr Seebarsche, Hornhechte und Makrelen an den Haken. Ab Mitte November kommen die Dorschschwärme in Küstennähe und werden auch vom Ufer gefangen.
Neben den Sandstränden gibt es eine Reihe zum Küstenschutz angelegte Dämme und Steinwehre, die den Charakter der Küste stark verändern, vor allem in der Nähe von Häfen und bebauten Gebieten.
Von kleineren Booten aus fischt man im Sommerhalbjahr oft auf Seebarsch. Beifang sind Wittlinge, Pollack, Makrele und Hornhecht.
Die Molen von Nieuwpoort-Bad, West-Flandern
Der Strand bei Oostduinkerke
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